Den Beginn machte der Aktionskünstler Franz Görg. Er stellte 3 Schiffe in die Festwiese, die unterschiedliche Zugänge zum Frieden darstellten. Jeder Besucher konnte sich gemäß seines eigenen Friedensprozesses geistig und in Form von kleinen Booten in das jeweilige Schiff begeben.
Das diesjährige Fest stand unter dem Motto gesunde Landwirtschaft, Umwelt und Natur. Dazu gab der Umweltwissenschaftler Univ. Prof. Jan Christian Habel in seiner Festrede interessante Einblicke und Erläuterungen wie wir in Zukunft vorgehen können. Er verwies darauf, dass wir jetzt handeln müssen, um das Artensterben zu beenden.
Der Musiker und Bratschist Jutas Javorka verwöhnte uns mit Werken von J.S. Bach und schuf dabei eine Stimmung des Friedens und der inneren Einkehr.
Zur Feier des Weltfriedens wurden beim Friedensbaum Mantras gesungen und danach mit einer Zeremonie ein Mandala rund um den Baum gelegt. Das Mandala ist ein Abbild aller Flaggen der Erde und symbolisiert den Weltfrieden.
Zuletzt trat noch eine Sängerin auf, die mit bekannnten Songs, eine Begeisterungswelle bei den Besuchern auslöste.
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